Pressemitteilungen, Interviews und Meldungen

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  • Innovative Citizen / 2024

    Aus Dystopien Utopien erschaffen

    Pressemitteilung / 19. November 2024

    Ein »Innovative Citizen« versteht Forschung und Entwicklung als demokratischen Prozess, bei dem die praktische Umsetzung im Vordergrund steht und alle Menschen sich einbringen können. Mitmachen, Diskutieren, Innovationen ausprobieren oder weiterdenken – das steht daher am 29. und 30. November 2024 beim Innovative Citizen Festival in den Dortmunder Werkhallen wieder im Mittelpunkt. Das Thema: aus Dystopien Utopien erschaffen. Um Anmeldung zu den Workshops wird gebeten, die Teilnahme ist für alle offen und kostenfrei.

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  • SW.Developer | Teaser
    © Shutterstock/Composing Fraunhofer UMSICHT

    Wie können Stadtwerke ihr Portfolio sowohl an den Zielen der Energiewende als auch an der Entwicklung des energiewirtschaftlichen Umfelds ausrichten? Mit dieser Frage haben sich das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT und die Stadtwerke Düsseldorf im Projekt »SW.Developer« befasst. Ergebnisse: eine Steckbrief-Sammlung für Technologien, Energieversorgungskonzepte und Fördermittel, ein Bewertungstool für lokale, integrale Versorgungslösungen und ein Online-Veranstaltungsformat.

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  • Circular Economy / 2024

    »Deutschland hat gerade erst begonnen, den Weg zur Circular Economy zu beschreiten«

    Interview / 14. Oktober 2024

    Stephan Kabasci und Jochen Nühlen

    Circular Economy = Rezyklieren von Abfällen? Nicht nur! Dass hinter zirkulärem Wirtschaften noch weit mehr steckt als Recycling, machen Dr.-Ing. Stephan Kabasci und Dr.-Ing. Jochen Nühlen im Interview deutlich. Zudem sprechen die Wissenschaftler über Herausforderungen auf dem Weg Richtung Circular Economy und erläutern, wie Fraunhofer UMSICHT bei der Bewältigung dieser Hürden unterstützen kann – sei es durch die Entwicklung von Technologien und Materialien oder die Beratung bei der zirkulären Transformation.

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  • Das Weiterbildungsstudium infernum, angeboten von der FernUniversität in Hagen in wissenschaftlicher Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT in Oberhausen, wurde zum siebten Mal von der Deutschen UNESCO-Kommission und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung für sein herausragendes Engagement im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ausgezeichnet.

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  • Begrüßung durch die Carbon2Chem®-Koordinatoren: Prof. Robert Schlögl, Dr. Markus Oles und Prof. Görge Deerberg.
    © Fraunhofer UMSICHT/Christopher Schmidt

    Die Idee von Carbon2Chem® funktioniert! Jetzt gilt es, die entwickelten Technologien zu industrialisieren und zu kommerzialisieren – und das idealerweise in einer im Januar 2025 beginnenden dritten Phase des Verbundprojektes. So lautete die Quintessenz der 7. Konferenz zur nachhaltigen chemischen Konversion in der Industrie mit über 200 virtuell und analog Teilnehmenden. Präsentiert wurden Ergebnisse aus acht Jahren Forschung zur Nutzung von CO2 aus Prozessgasen der Industrie als Kohlenstoffquelle für die Synthese von Chemieprodukten.

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  • Mit Recycling neue Kreisläufe schließen

    Pressemitteilung / 08. Oktober 2024

    Recycling ist Ressourcenschutz. Das bestätigt die heute veröffentlichte Studie, die Fraunhofer UMSICHT im Auftrag von Interzero erstellte. Der Kreislaufwirtschaftsdienstleister Interzero hat im Jahr 2023 durch das Recycling von rund 2,5 Millionen Tonnen Wertstoffen insgesamt 1,2 Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen vermieden. Gleichzeitig konnte Interzero gemeinsam mit seinen Kunden über 11,1 Millionen Tonnen Primärressourcen einsparen. Damit die Transformation zu einer Circular Economy gelingt, müssen zudem neue Kreisläufe für bisher wenig berücksichtigte Werkstoffgruppen etabliert werden.

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  • Ammoniak / 2024

    Energievektor für die dezentrale Versorgung mit Wasserstoff

    Pressemitteilung / 08. Oktober 2024

    AmmonVektor

    In der Wasserstoffwirtschaft spielt Ammoniak eine wichtige Rolle als Transport- und Speichermedium. Vielversprechende Lösungen für dessen Einsatz als Energievektor werden aktuell im Fraunhofer-Leitprojekt AmmonVektor entwickelt. Doch wie groß sind die Potenziale? Und wo liegen die Grenzen? Der Workshop »Ammoniak – DIE Lieferkette für die Wasserstoffwirtschaft?!«, am 30. Oktober in Oberhausen, gibt einen Überblick über die neuesten Technologien und Entwicklungen und liefert Impulse für die Energiewende.

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  • Prof. Dr.-Ing. Manfred Renner, Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, erhielt den Innovationspreis des Landes Nordrhein-Westfalen 2024 in der Kategorie »innovation« für ein neuartiges und massenmarkttaugliches Produktionsverfahren für Aerogele. Am 30. September 2024 überreichte Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie und stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes NRW, Prof. Renner den Preis im KOMED in Köln. Der Innovationspreis ist in dieser Kategorie mit 100 000 Euro dotiert.

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  • LCA / 2024

    Was ist ökologisch besser: Rohrleitungen aus Beton oder Kunststoff?

    Pressemitteilung / 26. September 2024

    Fraunhofer UMSICHT erstellte im Auftrag des FBS (Bundesfachverband Betonkanalsysteme) eine Ökobilanzierung über die Umweltwirkungen von Abwasserrohrleitungen aus (Stahl-)Beton. Diese fungiert gleichzeitig als Verbands-Umweltproduktdeklaration (EPD-Environmental Product Declaration) und ist öffentlich über die ÖKOBAUDAT Datenbank zugänglich. Zusätzlich verglich Fraunhofer UMSICHT die Umweltwirkungen von der Rohstoffgewinnung bis zum Recycling von Entwässerungssystemen aus (Stahl-)Beton mit Rohrleitungen aus Kunststoffen.

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  • Transformation / 2024

    Klimaneutraler Betrieb wird im Forschungsprojekt »enerPort II« erprobt

    Pressemitteilung / 17. September 2024

    Eröffnung des Duisburg Gateway Terminal
    © marco stepniak

    Es ist einer der bedeutendsten Meilensteine in der über 300-jährigen Geschichte des Duisburger Hafens: Am gestrigen Montag ist das Duisburg Gateway Terminal (DGT) auf der ehemaligen Kohleninsel feierlich eröffnet worden. Um 12:00 Uhr drückten Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst, Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link, Vertreter der vier DGT-Gesellschafter duisport, HTS, Hupac und PSA sowie des Fraunhofer UMSICHT im Beisein von rund 250 geladenen Gästen den symbolischen Startknopf. Der erste Bauabschnitt ist fertiggestellt, und das DGT ist nun offiziell einsatzfähig. Sein klimaneutraler Betrieb wird im Forschungsprojekt »enerPort II« erprobt.

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Pressefotos

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